Plattform „Abgeordnetenwatch“

Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet am Samstag (31.07.21), dass die Wählerinnen und Wähler alle Direktkandidatinnen und -kandidaten zur Bundestagswahl über die Plattform „Abgeordnetenwatch“ befragen können.
Zumindest für meine Person ist diese Meldung falsch.
 
Ich habe dieses Portal, welches von einem Hamburger Verein betrieben wird, bisher für die Kommunikation mit den Bürgern in meinem Wahlkreis im Süden Sachsen-Anhalts als Mittler nicht benötigt und werde es auch in den kommenden Jahren nicht nutzen. Ich bevorzuge weiterhin den direkten Kontakt zu den Menschen, dazu bin ich 24/7 über die veröffentlichten Kontaktdaten meines Büros für jedermann telefonisch erreichbar und stehe nach Terminvereinbarung zur Verfügung.
 

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